Mittwoch, 18. März 2009

Universität Oldenburg beauftragt wissenschaftliche Studie zu Jin Shin Jyutsu

Im Institut für Psychologie der Universität Oldenburg läuft unter Leitung von Frau Dr. phil. Dipl.-Psych. Gerlinde Geiss ein Forschungsprojekt zu Jin Shin Jyutsu: „Heilende Berührungen – Effekte der Jin Shin Jyutsu-Behandlung.“

http://www.psychologie.uni-oldenburg.de/34798.html

Wir alle wissen, dass seit Jahren immer mehr Menschen nach einer Ergänzung oder Alternative zu konventionellen Behandlungsmethoden suchen. Wir haben das Jin Shin Jyutsu kennen- und schätzen gelernt. Bisher gab es nur wenige wissenschaftliche Untersuchungen zu diesem Thema – überwiegend oder nur in den USA. Umso schöner ist es deshalb, dass wir jetzt das Forschungsprojekt in Oldenburg für den deutschsprachigen Raum haben. Wir sind gespannt auf die Ergebnisse.

Montag, 16. März 2009

Was ist Jin Shin Jyutsu?

Jin Shin Jyutsu ist keine Massage und keine Manipulation von Muskeln. Medikamente oder andere Substanzen werden nicht verwendet. Es ist eine sanfte Kunst, die ausgeübt wird, indem man die Hände (über der Kleidung) auf bestimmte Körperstellen legt, um so den Fluss der Energie zu harmonisieren. Diese Anwendung nennt man auch „Strömen“.

Dabei wird mit 26 „Sicherheits-Energieschlössern“ gearbeitet. Sie liegen am Körper im Verlauf der Energiebahnen, die Leben in unseren Körper bringen. Kommt es zu einer Blockade in den Energiebahnen, führt das zu Störungen auf körperlicher, geistiger oder seelischer Ebene. Um den Energiefluss freizusetzen und die Störung zu beheben, werden bestimmte Kombinationen der Energieschlösser gehalten – dann „strömt“ die Energie wieder.

Jin Shin aktiv

Jin Shin Jyutsu ist in erster Linie eine Einladung zur Selbsthilfe. Mit Erlernen des Jin Shin Jyutsu wird jedem bewusst, dass er selber bereits alles besitzt, um ein erfülltes Leben in Harmonie und Frieden zu führen und dies nur in die Tat umsetzen muß. Damit wird Jin Shin Jyutsu zu einer Lebenskunst, die das Leben in eigener Verantwortung führt. Störungen gesundheitlicher oder emotionaler Art werden nicht als bedrohlich empfunden sondern als Aufgabe („Projekt“), die den aktiven Einsatz erfordert.